Monobeton -
Die universelle und kostengünstige Lösung
Monobeton, wie es der Name schon sagt, ist ein Produkt, welches aus einem Guss hergestellt wird (Monolithisch). Die Oberflächeneigenschaften weisen die eines Hartbetonbelags auf. In der Norm ist der Monobeton in der SIA 252 (Bodenbeläge aus Zement, Magnesia, Kunstharz und Bitumen) zu finden. Bemessen wird der Monobeton nach der Norm SIA 262 (Betonbau).
Nach dem Einbau des meist pumpfähigen Betons wird direkt im Anschluss die Oberfläche mittels spezieller Arbeitsschritten bearbeitet. Gerne bieten wir Ihnen den kompletten Einbau als auch die Unterstützung des örtlichen Baumeisters mit der Bearbeitung der Oberfläche an.
Tagesleistungen von 1’500 m2 in Abhängigkeit der örtlichen Gegebenheiten können problemlos realisiert werden.
- eine verkürzte Bauzeit (Verzicht auf Beschichtung etc.)
- erhöhte Frost- Tausalzbeständigkeit
- geringere Herstellkosten
- grösserer Abriebwiderstand
- keine Hohlstellen und Ablösungen
- optimaler Nennwerte in der Druck- und Spannungszone
- Reduktion der Schwindneigung
- Qualitätsverbesserung: in Bezug auf Normalbeton
- frühere Hochfestigkeit höhere Enddruckfestigkeit
- Tiefgaragen und mehrstöckigen Parkhäusern
- Industrie- und Lagerflächen (Innen- und Aussenflächen)
- Tankstellen
- Brücken
- Produktionshallen
- öffentliche Plätze (Geh- und Radwege, Parkanlagen etc.)
- Rastplätze, Bus- und Tramhaltestellen, Kreisel
- Eislaufbahnen
Monobeton ist nicht gleich Monobeton, abhängig vom Projekt entscheiden sehr viele Faktoren über den Erfolg und das Ergebnis. Die Menge und Art des Fliessmittels, die Betoniergeschwindigkeit und das Wetter, vor allem die Temperatur sowie der Wind und die Beschattung haben einen sehr grossen Einfluss. Aber nicht nur das Material, sondern auch die Zusammenarbeit mit dem örtlichen Baumeister ist entscheidend.
Die eingearbeiteten Materialien sorgen für eine verbesserte Oberflächenqualität und eine erhöhte Verschleißfestigkeit. Durch die Verwendung von Stahlfasern kann in vielen Fällen auf die herkömmliche Bewehrung des Gewebes verzichtet werden, was die Dehnbarkeit erhöht und die Rissanfälligkeit deutlich verringert.
Ultra-Hochfester Beton ist ohne zusätzlichen Massnahmen sehr spröde. Durch die Zugabe von Stahlfasern wird eine ausreichende, statisch verwertbare Duktilität im Nachbruchbereich des Betons erreicht. Grossen Einfluss hat dabei die Fasergrösse und die Geometrie. Mit bis zu rd. 12 mm. Eine Biegezugfestigkeit von bis zu 59 N/mm² kann erreicht werden. UHPC besitzt gemäss den bislang durchgeführten Untersuchungen einen hohen Widerstand gegen chemische und physische Angriffe. Dies ist auf seine geringe Porosität zurückzuführen.
Dürfen wir bald auch für Sie am Werk sein?
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